Violetta : Love Music Passion <3

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Naxi Fotos! #DasbeliebtesteViolettaPärchenPlatz3

Erinnert ihr euch an die Umfrage? Das beliebteste Violetta Pärchen? Das Naxi Platz drei wurde? Nein?

Jetzt wisst ihr es 🙂

Ich denke es haben noch nicht alle verstanden, ich habe mir sogenannte ‚Preise‘ für die Pärchen der Platze überlegt.

Also alle Plätze UNTER Platz 3 bekommen nichts, sonst bekommen Diesesca (Platz 2), Leonetta (Platz 1) und Naxi (Platz  3) gaaaaaaaaaaanz viele Fotos von ihren. Diesesca und Leonetta bekommen noch süße Pärchen Videos von YouTube und CO. Und Leonetta bekommt eine genaue Story, die süßesten Ziate und die besten FF’s!

Aber beginnen wir mit den Naxi Fotos.

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So, das war mein Post zu NAXI! Ich hoffe euch haben die Fotos gefallen, ich habe mir die schönsten rausgesucht 🙂

Das Ergebnis der Umfrage kommt morgen und eine neue auch, wenn mein Zeitplan mich nicht im Stich lässt :3

Sonst noch, verabschiede ich mich von Pia! Heute war ja ihr letzer Tag…
Ciao, hat Spaß mit dir gemacht 😉

HAKUNA MATATA!

Naxi Story – Kapitel 7 (Elli)

 
** NATY **
Das war doch wohl nicht sein Ernst!!? Er brachte Matylda Blumen? Das muss bestimmt ein Missverständnis sein, und sie hat ihm die Blumen einfach weggenommen. Maxi würde sowas doch niemals tun. Oder´? Ich riss meine Augen weit auf. Matylda und Maxi kamen sich immer näher. Es war nicht so als würde nur Matylda es wollen. Denn Maxi wehrte sich nichtmal, er ließ es zu. Ihre Gesichter waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt..MIST!! Sie küssten sich!! Meine Augen füllten sich sofort mit Tränen. Warum tat er mir das an? Warum nur..                                               „Ich bin echt enttäuscht von dir, Maxi.“, sagte ich schluchzend. Er schob Matylda von sich weg und starrte mich an. „Ich äh … Naty ich.. kann das.-“ Er kam nicht dazu, weiter zu reden denn Matylda warf sich ihm sofort wieder an den Hals und küsste ihn nochmal. Ich konnte das nicht mit ansehen.. Ich stürmte die Treppen hoch und taumelte rückwärts wieder hinunter. Mir wurde schwarz vor Augen..
**MAXI**
„NATY!!“, schrie ich und rannte zu ihr. Naty lag auf dem Boden. Sie hatte in so kurzer Zeit wahnsinnig viele blaue Flecken. Mist, sie blutete am Kopf. Was soll ich nur tun? Abgesehen von mir und Matylda war keiner im Haus. Ich griff nach meinem Handy und rief den Krankenwagen. Matylda wollte mich schon wieder küssen, diesmal aber schubste ich sie so stark weg dass sie sofort auf den Boden fiel. „Sag mal geht’s noch?“, brüllte ich sie an, „Das Leben meines Mädchens steht auf dem Spiel und du hast nichts besseres zu tun als mich zu küssen zu wollen? Ich sage dir das jetzt zum ersten und letztem Mal: Das einzige was ich für dich empfinde ist Hass!! Wag dich ja nicht, meine Freundin noch einmal anzugreifen!“ Sie funkelte mich böse an und verschwand dann aus dem Haus. In dem Moment kamen die Sanitäter rein und trugen Naty auf eine Liege. „Darf ich mit?“, fragte ich. Sie nickten nur. Bevor wir in den Krankenwagen stiegen, hörten sie noch ihren Puls ab. Sie schauten sich nur ernst an, mir sagten die Sanitäter nichts. Was war nur mit  Naty los?
Als wir im Krankenhaus ankamen, brachten sie Naty sofort auf die Intensivstation. Ich setzte mich auf einen Stuhl ins Wartezimmer und kramte mein Handy raus :
WhatsApp mit León:
M: Hey León.                                                                                                                                                                                            L: Hi Maxi, alles klar?
M : Naja, Naty wurde ins Krankenhaus gebracht!!
L: OMG! Was hat sie??
M: Ich weiß nicht genau, aber sie ist gestürzt und bewusstlos.
L: Vilu und ich kommen sofort, ich sags schnell den Mädels die kommen bestimmt auch mit. Bis dann.
Ich machte mein Handy schnell wieder in den Sperrmodus, da ich sah wie ein Arzt mit einem Fomular ins Wartezimmer kam. Ich stand sofort auf, war wohl ein Reflex. „Sind Sie Maximilliano Ponte?“, fragte er mich. Ich nickte. „Gut also wegen Natalia. Erst die gute Nachricht. Ein paar blaue Flecken, eine Gehirnerschütterung und eine Wunde. Die wird morgen früh genäht.“ Ich nickte und sagte dann : „Und die schlechte?“
„Sie kann sich nicht mehr an alle Sachen erinnern, wegen der Gehirnerschütterung.“ Ich starrte den Arzt fassungslos an, aber dann fiel mir ein dass sie sich wohlmöglich nicht an den Kuss von Matylda und mir erinnern kann. „Kann ich zu ihr?“, fragte ich den Arzt. Er nickte. „Aber bleib nicht allzu lang. Zimmer Nr:13“ Ich nickte ebenfalls und machte mich dann auf die Suche nach Zimmer 13. Als ich die Türklinke runter drückte wurde mir etwas mulmig.
 
 
Sie lag in ihrem Bett, aber war wach. Ich setzte mich zu ihr aufs  Bett und hielt ihre Hand. „Wie geht’s dir?“ Sie zog ihre Hand weg und sah mich verwirrt an. Das was danach aus ihrem Mund kam riss mir den Boden unter den Füßen weg.

Naxi Story – Kapitel 6 (Elli)

*** NATY ***

Das Fenster des Beifahrersitzes wurde heruntergelassen. „Natalia, hast du schon deine neue Gastschwester kennengelernt?“, fragte meine Mutter mich. Ich konnte mich gerade so davon abhalten meinen Eltern hier eine Szene zu machen. Ich wollte mich wirklich nicht vor allen Schülern bloß stellen. „Ja.“, antwortete ich trocken. Ich sah Matylda an. Oh, wenn Blicke nur töten könnten.Meine Mutter zeigte auf Matyldas Koffer. „Hilf ihr doch bitte!“ Ich ging gezwungen zu ihrem Koffer und stellte ihn vor das Auto. Meine Mutter sah mich an. Ihr Blick verriet mir dass ich ihn sofort hinein machen sollte. Das wurde mir langsam zu viel. Ich spielte bestimmt nicht den kleinen Diener für SIE! „Ich muss jetzt zurück ins Studio, ich denke Matylda schafft das alleine. Bis dann!!“ Ich nahm Maxis Hand und stampfte wütend davon. Ludmila blieb wie angewurzelt stehen, sie war es bestimmt nicht gewohnt dass ich so wütend sein konnte. Wir hatten in ein paar Minuten Unterricht. Als wir im Studio angekommen sind, gingen wir in den Musikraum. Glücklicherweise war noch niemand dort. Wir setzten uns hin. Er nahm meine Hand :„ Also, Naty. Wieso bist du so …. anders zu diesem Mädchen?“ Ich erzählte es ihm. Alles. Jedes noch so winzige Detail. Als ich fertig war, musste ich mir eine Träne wegwischen. Aber Maxi kam mir zuvor. Er war so süß. Ich wartete einen Moment. „Also, am Anfang hatte sie für mich noch einen relativ sympatischen Eindruck aber jetzt..“ Ich lächelte traurig. „Komm her“, flüsterte er sanft und zog mich in seine Arme. Als sich jemand räusperte lösten wir uns. Ich blickte auf: Es waren Fran, Cami und Vilu. „Oh hi.“, antwortete ich leicht errötend. Pablo kam mit dem Rest der Klasse herein. Er grinste wie verrückt. Sein Lachen war echt ansteckend. „So meine Lieben, ich setzte jetzt Angies Stunde fort. Wer möchte anfangen?“ Oh mist. Wir haben noch garkeinen Song ausgewählt. Violetta und León gingen nach vorne. „Na gut“, sagte Pablo. Sie fingen an zu singen. Es war der Song „Podemos“. Es war so schön, dass ich garnicht bemerkte dass ich meinen Kopf auf Maxis Schulter legte. Camila und Francesca grinsten uns an. „Okay, gut gemacht. Super, ich habe die Verbindung zwischen euch gesehen, brilliant. Die Stunde ist vorbei“, sagte Pablo nach ihrem Lied. Ich stand auf und verließ mit Maxi das Studio. „Ich muss jetzt nach Hause“, sagte ich. Maxi antwortete entschlossen : „ Ich werde dich begleiten.“ Ich schüttelte den Kopf. „ Es ist besser wenn ich alleine gehe.“ Wir umarmten uns zum Abschied. Ich drehte mich auf dem Absatz um und ging Richtung meinem Zuhause.

** MAXI**

Arme Naty. Diese Matylda war so gemein!! Ich hasste sie jetzt schon, aber einerseits hatte sie sich vielleicht ja geändert? Jeder Mensch kann sich ändern. Ich würde Naty heute Abend anrufen, um sie zu fragen wie es mit ihr lief. Das war das mindeste was ich für meine Freundin tun könnte. Oder sollte ich sie vielleicht doch besuchen? Ja ich besuche sie. Aber sie brauchte noch ein Geschenk. Ich ging schnell in einen Blumenladen um ein paar Blumen zu kaufen für mein schönes Mädchen. Der Weg zu Naty verlief ziemlich schnell, da ich mich beeilte. Ich atmete kurz ein und drückte auf die Klingel. Die Tür wurde von einem schönem blondem Mädchen geöffnet. Ich fand sie schön bis mehr einfiel dass es Matylda war. „Oh hallo Maxi willst du zu mir?“, fragte sie mich verführerisch. Okay, sie hatte sich kein Stück geändert, kein Stück.

**NATY**

Ich ging schnell die Treppe herunter, weil ich hörte dass es klingelte. Bei der Hälfte der Treppe blieb ich fassungslos stehen. Das war doch wohl nicht sein Ernst!!!!???

Naxi Story – Kapitel 9 (Julia)

*Maxi*

Auf dem Weg zum Studio konnte ich nicht aufhören mir Vorwürfe zu machen. Was wenn Naty erfährt dass Matylda mich geküsst hat? Was wenn uns jemand gesehen hat? Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich lief in jemanden hinein-in Leon. ,,Oh sorry,ich hab dich nicht gesehen.“,sagte ich und wollte schon weitergehen,aber Leon hielt mich zurück und rief während er sein Handy hervor nahm: ,,Maxi,vielleicht solltest du das hier mal sehen.“ Vor mir wurde ein Video abgespielt in dem Matylda mich küsste! Oh nein! Wenn Naty das sieht…. Wer hat das gefilmt?! In dem Video sieht es so aus als ob ich ihren Kuss erwidert hätte! ,,Leon,Matylda hat mich geküsst ich konnte nichts dafür! Bitte du musst mir glauben!“,rief ich verzweifelt. ,,Ich glaube dir. Aber du musst Naty davon überzeugen,nicht mich.“,sagte Leon. Er hatte Recht! Ich muss sofort zu Naty!

*Naty*

Ich holte gerade Ludmilla’s Tasche,die sie im Tanzunterricht vergessen hatte. Ich kann einfach nicht aufhören an Maxi zu denken. Wie konnte er mich nur so hintergehen?! Ich würde ihn so gerne vergessen,aber es geht einfach nicht! Ich brauche ihn! Ich seufzte laut. Ich wollte gerade gehen,doch als ich vor der Tür stand,kam Maxi völlig aus der Puste auf mich zu und rief: ,,Naty,es ist nicht so wie du denkst,Matylda und ich waren im Park und plötzlich hat sie mich geküsst und….“ Ich unterbrach ihn: ,,Und jetzt willst du mir klar machen das alles Matylda’s Schuld war oder was?!“ ,,Naty hör mir zu,ich liebe nur dich! Ich empfinde nichts für Matylda! Bitte du musst mir glauben!“,rief Maxi verzweifelt. Naja,wenn er mit Matylda zusammen sein wollte wäre er nicht hier…aber trotzdem! ,,Lass mich einfach in Ruhe! Ich will dich niemehr sehen!“,schrie ich und lief weg.

*Maxi*

Was soll ich denn jetzt machen?! Ich bin verzweifelt. Ich setzte mich auf den Boden und trauerte vor mich hin,bis ich plötzlich eine mir sehr bekannte Stimme hörte: ,,Maxi,was ist los? Ist es wegen Naty?“ Als ich mich aufrichtete sah ich Leon. ,,Sie glaubt mir nicht,was soll ich nur tun?!“,rief ich voller Verzweiflung. ,,Wir müssen das original Video finden!“,antwortete Leon.

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Wenn ihr Vorschläge habt wie es weitergehen könnte schreibt sie bitte in die Kommis,ich werd versuchen viele mit einzubauen 🙂
Lg Julia :** (Leonetta LOVE💞 Cande Molfese💘)
Hab euch alle lieb 💜💙💜

Naxi Story – Kapitel 5 (Elli)

„Naty“, sagte sie mit finsterer  Miene. Ich schaute sie ebenso finster an : „Matylda.“   Matylda war die einzigste Person, die ich mehr verabscheute und hasste wie Ludmila.                                                                                                                                                              Sie war einer der vielen Gründe warum wir von Madrid nach Buenos Aires zogen. Die ersten Jahre auf der weiterführenden Schule waren wir gut befreundet, aber dann wurde sie zu einem echten Monster. Matylda fing an Sachen über mich zu sagen die nicht stimmten, manche aber schon. Ja genau, sie hatte anderen Leuten Sachen erzählt die ich ihr anvertraut hatte! Außerdem krallte sie sich jeden Jungen in den ich verknallt war!!                                                                                                                                                                                                    Aber das war noch nicht alles, in der Schule hatte ich so gut wie keine Freunde.                                                                                                                                                                                                                  Als ich mich dann von Matylda entfernt hatte, schloss sie sich mit 3 anderen Mädchen zusammen um mir das Leben zur Hölle zu machen. Ich denke nicht gerne an die Zeit in Madrid zurück. Ich machte den  >> ersten Schritt > Atmosphäre << zu verbessern. Ich wollte nur dass sie so schnell wie möglich wieder verschwindet. „Oh Naty,naty,naty.  Was mich interessiert; Was will dieser  Junge bei dir?“ Ich ballte ziemlich unaufällig die Fäuste. Wie ich dieses Weib hasste! „Ich heiße Maxi und bin Natys Freund. “ Sie grinste mich an. Dieses Grinsen, oder Lächeln, setzte sie nur auf wenn sie einen Plan hatte. Einen fiesen Plan. Sie wollte mir meinen Freund ausspannen!! Normalerweise war ich nicht so gemein aber in diesem Falle. „Matylda, ich weiß genau was du vorhast. DU wirst mir mein Leben nicht nochmal so vermiesen. Geh einfach wieder dahin wo du hergekommen bist und lass mich bloß in Ruhe!!“ Ich musste mich über mich selbst wundern. So etwas habe ich noch nie zu jemanden gesagt. Ich war immer zu schüchtern. „Natalia, ich weiß das wird dich jetzt sehr hart treffen aber an der Highschool machen wir so ein Projekt. Ein musikalisches Projekt, fünf Schüler unserer Musikklasse sollen in verschiedene Länder gehen und dort einen Monat lang in eine Musikschule gehen. Nun ja ich wurde zu Argentinen zugeteilt. Mein Lehrer hat mit deinem Dad geredet und ähm.. ihr seid jetzt meine neue Gastfamilie.“ Das sollte doch ein schlechter Scherz sein. Matylda und ich in einem Haus.. Das konnte niemals gut gehen, niemals. Sie hatte mir so viel Lied zugefügt. Sie war der Grund warum ich so schüchtern bin. Matylda würde alles tun um mich zu kränken, alles. Ich wusste dass sie bei Maxi anfangen würde. Meinem Maxi.. Eine Träne rann mir übers Gesicht. Ich sah in einem Augenwinkel dass Ludmila auf mich zu rannte. Sie rannte nie. „Was ist passiert?“ Sie sah Matylda ins Gesicht, als ich nur auf sie zeigte. „Was hast du meiner Naty angetan????!“, fragte sie. Ludmila war nett?! Maxi zog mich schnell an sich und streichelte behutsam meinen Kopf.“Shh.“ Ich löste mich wieder von ihm. Ein Auto fuhr herran. Es war unser Auto. Meine Eltern holten mich nie ab. Matylda hatte Recht, denn meine Eltern waren gekommen um sie abzuholen. Nicht mich.