Violetta : Love Music Passion <3

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Dieletta-SpezialKapitel-Teil 1

Die Mehrheit war wirklich für ein SpezialKapitel-und tadam-da habt ihr es

Wie schon gesagt, alles was ihr wissen müsst um dieses Kapitel zu verstehen ist das was bisher passiert ist, da das Kapitel an die Story anschließt. Am wichtigsten ist das 50. Kapitel. Kurze ( XD ) Zusammenfassung : Violetta und Diego fliegen zusammen mit German nach LA, damit Vilu dort ihr eigenes Album aufnehemen kann.

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*einen Monat später*

Vilu:

Es ist ein Monat vergangen und ich bin glücklich! All die Sorgen und Ängste um meine Reise sind wie Schnee von gestern. In dem Moment, als Diego zu mir ins Flugzeug stiegt, war alles gut! Ich bin gut in LA gelandet, dort herzlich empfangen worden und in mein Hotel gebracht worden. Nach ausdrücklicher Aufforderung von mir und einer Auseinandersetzung mit Papa die ich dann auch gewonnen habe, haben Diego und ich ein Zimmer zusammen bekommen, welches wir uns teilen. Papa wohnt neben an und je mhr Zeit verstrich, desto lockerer wrde er mit Diego. Er hat eingesehen das uns eh nichts trennen kann und vielleicht gibt er es eines Tages auf mich zu bewachen… Ich habe wenig Zeit, das stimmt. Warum sonst sollte ich noch von Ereignissen von vor einem Monat erzählen? Fran war mich übrigends auch schon für 3 Trage besuchen. An meinem Album arbeite ich täglich fleißig mit vielen Fachleuten-es ist mir eine Ehre! Aber man merk wie sehr angagiert alle sind und das wir vorran kommen. Ich schreibe neue Songs, aber auch alte werden auf meine CD kommen. Still Standing, Descubri und En mi mundo. Das allerbeste ist aber, dass ich ein Duett schreibe, welches ich mit Diego singen darf!!! Kann es besser sein? Nein! Ich bin einfach nur glücklich!

Es klopft an der Tür und nach einem ,,herrein“ von mir streckt Diego den Kopf herrein. Ich klappe mein Tagebuch zu und lege es sorgfältig in die Schublade zurück, inder es schon einen Monat verbracht hat. ,,Na?“,erklingt Diegos Stimme neben mir, ,,was hast du heute noch vor?“ ,,Keine Ahnung“,ich zucke mit den Schultern, ,,vielleicht noch etwas spazieren gehen. Und du?“ ,,Ebenefalls nichts besonderes“,gibt er zu, ,,ich hab überlegt mal mit Marco zu skypen. Das ist aber schwirig!“ Er lacht kurz auf. ,,Wegen der Zeitverschiebung?“, versuche ich ihn zu verstehen. ,,Ja klar!“,nickt er, ,,bei uns ist es jetzt halb zwölf, in London noch Nacht!“ ,,Upps“,kommentiere ich. ,,Morgen musst du aufnehmen, hab ich recht?“,wechselt er das Thema. ,,Oh ja!“,bestätige ich, ,,aber nur altbekannte Songs. Still Standing“ ,,Achso“,meint Diego. Ich lächle. ,,Also…“,er lacht kurz auf, ,,was willst du noch machen?“ ,,Spazieren gehen, denk ich“ ,,Okay. Aber sag mir bescheid und geh nicht allein. Ich komme mit!“ Verwirrt runzle ich kurz die Stirn, nicke dann aber. ,,Dann bis nachher“,Diego zwinkert mir kurz zu und dreht sich dann um und verlässt mein Zimmer. Komisch. Naja. Ich zucke mit den Schultern und witme mich meinem Handy um mit Fran und Cami zu schreiben.

*ein paar Stunden später*

Ich habe tazächlich mehrere Stunden damit verbracht mit meinen Freunden zu skypen, zu schreiben und Musik aus zu taschen oder mir neue Ideen an zu hören. Allein das Gespräch mit Fran hat eine Stunde gedauert. Das mit Angie auch sehr lange. Dann kann ich jetzt mal spazieren gehen! Wie versprochen mache ich mich auf den Weg um Diego zu suchen. In unserem Zimmer war er nicht, bei Papa ist er auch nicht, muss ich feststellen und auch in der Hotellobby oder Resturant ist er nicht zu finden. Seltsam-er wollte doch mit. Ich nehme auf einem der roten Ledersesseln in der Eingangshalle platz und zücke mein Handy. ,,Komm schon Diego, geh ran!“,murmle ich leise, aber mein Handy und Diego sind wohl anderer Meinung. Nach einer Weile klingeln und einer Nachricht auf Diegos Anrufbeantworter lege ich schließlich auf und wähle Papas Nummer. Auch er geht nicht ran. Na dan muss ich wohl alleie gehen. Warum sollte es Diego stören? Ich hab ihn nunmal gesucht. Tja… Ich spaziere aus dem Hotel herraus und entscheide mich nach links zu gehen in Richtung Park.

Eine Weile laufe ich einfach im Park ein paar Runden. Ich kenne den Park schon ziehmlich gut, weil Diego immer mit mir hierhin geht. Während ich weiter laufe schweifen meine Gedanken nach Hause. Nach Buenos Aires. Ich erinnere mich an meine erste Gesangsstunde, meinen ersten Auftritt und an die allererste Show im Sudio. Wie weit wir es alle geschafft haben! Und dann die…Weiter komme ich nicht, den ich pralle plötzlich gegen etwas. Ruckartig fährt mein Kopf in die Höhe und…Ich stehe einem Mädchen gegenüber, mitdem ich andscheindend zusammengeprallt bin. Ich möchte mich eigentlich entschuldigen, dass ich nicht geguckt habe, aber die Worte bleiben mir im Halse stecken. Das Mädchen macht ebenfalls eine erschrockene Mine und sieht auch so aus, als würde sie keinen Ton herraus bringen können. ,,Du…..ich….du…“,versuche ich einen Satz herraus zu bekommen, aber selbst das gelingt mir nicht. ,,..siehst aus wie…wie ich!“,beendet sie meinen Satz. Ich nicke leicht. ,,Aber wie..kann das sein?“,huste ich. Das Mädchen zuckt mit den Schultern:,,Wie heißt du denn?“,will es dann wissen. ,,Violetta“,murmle ich, während ich sie näher in Betracht nehme. Sie hat etwa meine Größe und mein Alter-vermute ich mal. Ihre Haare sind genauso wie meine-ombre Locken! Es kommt mir vor, als stände ich meinem Spiegelbild gegenüber. Aber manchmal gibt es das ja, dass Menschen sich ähnlich sehen. ,,Ich bin Roxy“,sie lächelt freundlich, ,,schon seltsam, dass wir uns so ähnlich sehen, was? Ich hab mich wirklich erschreckt!“ ,,Oh ich auch!“,stimme ich ihr zu, ,,Wohnst du hier?“ ,,Ja. Und du?“ ,,Nein“,ich schüttel den Kopf, ,,ich bin nur wegen eines Projekts hier“ ,,Was denn für eins?“,fragt Roxy neugierig. ,,Ich nehme mein eigenes Album auf.“erzähle ich stolz. ,,Gückwunsch!“,ruft sie. Ich muss lachen. Es kommt wir vor, als würden wir uns schon ewig kennen. Sie wirkt so vertraut, obwohl wir uns erst eben kennengelernt haben. Es gibt wie eine unsichtbare Verbundenheit zwischen uns beiden. ,,Und wo wohnst du sonst?“ ,,In BuenosAires“,antworte ich, ,,singst du auch?“ ,,Nein, nein!“,wehrt sie ab, ,,aber meine Mutter! Sie hat auch in Buenos Aires angefangen, übrigends!“ ,,Wie heißt sie denn, kennt man sie?“,forsche ich nach. ,,So bekannt nun auchnicht. Ihr Name ist Maria“,erzält mir Roxy und bei dem Namen versteinert sich meine Mine. ,,Maria?“,hake ich mit leerer Stimme nach. ,,Maria Saramego, ja!“,bestätigt sie und sieht mich kurz darauf besorgt an, ,,was ist denn?“ Ich antworte nicht, sondern starre nur wie versteinert auf meine Hand. Tränen sammeln sich in meinen Augen, doch ich schlucke sie tapfer herrunter. Das ist wirklich schlimer als ein Stoß in die Magengrube. ,,Violetta?!“,Roxy legt eine Hand auf meine Schulter. ,,So heißt meine Mutter“,hauche ich mit leerem Blick als Erklährung und starre immer noch auf meine Hnad. Das hier kann nicht real sein! Was ist mit Mamas Grab? Und Papas Geschichten über sie? Ist das alles gelogen? Gibt es Mama noch? Roxy scheint nun ebenfalls erstarrt zu sein. Sie blickt mich mit ernster Mine an. ,,Ich glaube wir müssen da mal was klarstellen!“,schniefe ich ,nach einer kleinen Zeit die wir uns einfach nur entsetzt angeschaut haben, bestimmend. ,,Ja“,sie nickt leicht und dreht sich zu mir. Wir beide starren uns eine Weile verdattert an. Ich kann spüren, dass es ihr genauso geht wie mir. Das sie genau das gleich empfindet:Schmerz, Wut und tiefe Traurigkeit, sowie einen kleinen Teil Freude. ,,Wie heißt dein Vater? Hast du einen?“,beginne ich. ,,Meinen Vater gibt es nichtmehr“,flüstert sie nach einer Weile, ,,deiner?“ ,,German Castillo“,ist meine Antwort. ,,Was?!“,haucht sie auf und ihre Augen weiten sich. ,,Also stimmt es?“,flüstere ich fassungslos und ergreife ihre kalte Hand. Sie drückt sie dankbar und schluckt schwer. Wir beide denken es, da bin ich mir sicher! ,,Ja“,nickt sie dann und wischt sich mit der freien Hand über das Gesicht, ,,es kann nicht anders sein. Wir sehen komplett gleich aus und haben die selben verschwundenen Elternteile, die auchnoch gleich heißen. Nur der Sinn des Ganzen fehlt. Aber es steht fest.“ ,,Wir sind Zwillinge!“,platzt aus mir herraus und damit spreche ich aus, was wir beide denken. Roxy schluchzt und drückt sich an mich. Ich vergrabe meinen Kopf in ihren Haaren und wir beide weinen fast gleichzeitig los. Es ist alles so viel und so neu! ,,Warum wussten wir es nicht?“,heult Roxy neben meinem Ohr. Meine Antwort ist ein weiteres Schluchzen. Dann plötzlich hallt ein Satz in meinem Kopf auf. ,,Aber sag mir bescheid und geh nicht allein.“, dass hatte Diego gesagt. Es durchkommt mich ein ungutes Gefühl und meine Knie beginnen zu  zittern. Mein Atem erfolgt stoßweise und meine Hände fühlen sich an, als würden sie absterben vor Kälte, die meinen Körper durchflutet. Mit ihr bringt sie Wut und Traurigkeit in meinen Körper. Er hat es die ganze Zeit gewusst!

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Der zweite Teil folgt in den nächsten Tagen!

Love you, Pia ❤

Dieletta-Story-Epilog

Hello ❤ !

Hier der versprochenene Epilog! Hoffe ihr mögt ihn 😉 und lasst gerne Feedack da.



Epilog:

*1-ne Woche später

Vilu:

Es ist so weit! Ich werde gehen. Fort von hier. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen und drehe so meine Runden in meinem Zimmer. Das letzte Mal für eine längere Zeit. Aber es ist ja nicht das erste Mal, dass ich weggehe. Aber diesmal weis ich-ich werde zurückkehren! Ich versuche mir alles genau ein zu prägen und fahre mit den Fingerspitzen über alles, andem ich vorbei komme. Die Koffer sind gepackt und im Auto. Vergessen habe ich nichts, ich bin alles ordentlich durch gegengen. Und sonst schickt Olga es in einem Paket nach. Ich seufze auf und wende mich ab zur Tür. Jetzt kommt das Schwierigste von allem. Mich zu verabschieden. Nocheinmal atme ich den vertrauten Geruch meines Zimmers ein, straffe die Schultern und trete hinaus auf den Gang. Noch einmal schweift mein Blick durch den Raum bevor ich die Tür entgülig schließe. ,,Violetta?!“,ertön es im selben Augenblick von unten, ,,beeil dich!“ ,,Ich komme, Papa!“,rufe ich und befolge die Aufforderung. Unten stehen Olga und Ramallo und breiten die Arme aus um mich zu verasbchieden. Beide verabschiede ich herzlich und folge dann Papa hinaus ins Auto. ,,Nächster Stopp: das Studio!“,albert Papa und lässt den Motor an. ,,Hey“,meint er dann sanft und legt seine Hand auf mein Bein, ,,du wirst sie bald alle wiedersehen! Glaub mir, die Zeit vergeht schneller als du denkst!“ ,,Danke“,murmle ich und zwinge mich zu einem vagen Lächeln. ,,Na also!“,nickt Papa zufrieden und startet nun wirklich den Motor.

Nach einer kurzen Fahrt kommen wir am Studio an. Schweren Herzens betrete ich das Gebäude und bleibe einfach stehen um die Atmusfähre zu genießen. Plötzlich erklingt Musik. ,,Hay algo que tal vez deba decirte ; Es algo que te hace muy, muy bien“,erklingt Frans klare Stimme und sie trittneben mich und legt den Arm um meine Schulter. ,,Se ; siente tan real ; esta en tu mente ; Y dime si eres quien ; tu quieres ser“,stimmen Cami,Broduway, Naty und Maxi ein. Diego folgt mit:,,Tómame la mano, ven aquí ; El resto lo hará tu corazón“ und Leon mit;,,No hay nada que no puedas conseguir ; Si vuelas alto“ Lächelnd stimme auch ich mit in den Refrain ein und alle singen zusammen;,,
Hay mil sueños de colores
No hay mejores, ni peores
Solo amor, amor, amor y mil canciones
Oh

Ya no hay razas, ni razones
No hay mejores, ni peores
Solo amor, amor, amor y mil opciones
De ser mejor“

Ich lächle glücklich in die Runde. ,,Danke!“,rufe ich und lasse mich in die Arme meiner Freundinnen fallen. Wie lieb sie doch alle sind! Zuerst umarmen mich Cami und Fran, dann Naty und die Jungs. ,,Ich komm noch mit zum Flughafen und Francesca und Camila auch.“,flüstert Diego mir ins Ohr als ich ihn umarme. Sogar Ludmila umarmt mich kurz, was mich wirklich überrascht. ,,Ich danke euch allen! Ich werde euch sehr vermissen.“,gestehe ich und versuche nicht an zu fangen zu weinen. ,,Wir werden dich auch sehr vermissen!“,ergreift Pablo as Wort, ,,aber diese große Chance ist etwas tolles für dich und du wist großartige Vortschritte machen. Wir sind stolz auf dich und aufdass was du geschafft hast!“ Er beginnt achend zu katschen und alle fallen mit ein. Ich kann nicht anders und lasse ein zwei Tränen meine Wangen hinunter laufen.

Nach vielen Umarmungen und lieben Worten bin ich dann mit Papa los gefahren um Flughafen. Dort bin ich jetzt und eile auf Cami,Fran und Diego zu , die wild winkend auf mich zu kommen. ,,Ein Glück, wir haben es rechtzeitig geschafft!“,prustet Camila und schnappt nach Luft, ,,komm her Vilu, lass dich drücken!“ Ein weiteres Mal umarmen mich meine zwei besten Freundinnen und spüre jetzt schon, wie sehr ich sie vermisse werde. ,,Wir sind stolz auf dich!“,verkündt Fran, ,,und wir kommen dich bald besuchen!“ ,,Ich hab euch lieb“,sage ich. ,,Wir dich auch Vilu.“,nickt Camila, ,,bleib stark und freu dich auf die Reise! Wir sehen uns ganz bald wieder“ ,,Freundinnen für immer?!“,Fran breitet die Arme aus. ,,Freundinnen für immer!“,wiederholen wir im Chor und umarmen uns ein weiteres Mal. Dann treten die beiden zur Seite und unterhalten sich, damit ich mich von Diego verabschieden kann. Er tritt einen Schritt auf mich zu und legt seine Hände auf meine Wangen. ,,Ich bin auch stolz auf dich! Und wir beide werden das schaffen. Egal ob weit entfernd oder nicht, okay?!“ ,,Ja“,hauche ich und zwinge mich zu einem Lächeln. ,,Genauso soll es sein. Du sollst Spaß haben-lachen!“,nickt er. ,,Ich werd dich so vermissen!“,rufe ich und verziehe schmerzvoll das Gesicht. Diego dückt mich an sich. ,,Ich dich auch!“,flüstert er in meine Haare und dückt mich eine Weile später von sich weg, um mich zu betrachten. ,,Aber wir schaffen das!“,nachdrücktlich drückt er sanft meine Schultern und ich nicke. ,,Ich liebe dich!“,meine ich und bevor er antworten kann drücke ich mine Lippen auf seine. Ewig könnte ich so stehen, aber ich weiß, dass es nicht geht. ,,Wir schaffen das“,wiederhole ich. Ich bin mir nicht sicher zu wem ich es gesagt habe. Entweder zu Diego oder zu mir selbst um mich wenigstens ein bisschen zu beruigen. ,,Ich werd dich vermissen“,traurig senke ich den Kopf. ,,Hey!“,Diego heb meinen Kopf wieder nach oben, ,,falsche Einstellung! Freu dich auf die Reise!“ ,,Okay…“,unwillkürlich mus ich lachen, obwohl mir garicht danach ist. ,,Tschüß!“,ich werde schnell wieder ernst, als ich mich nun wirklich verasbchieden muss. Ich drücke seine Hand und drehe mich nocheinmal zu Cami und Fran und hebe trarig die Hand. Dann drehe ich mich um und schleppe mich mit hängendem Kopf zu Papa. Ohne mich nocheinmal um zu drehen folge ich Papa auf die Rolltreppe. Wenn ich mich jetzt umdrehe, kann ich den Weinkrampf auch nicht mehr zurückhalten! Ich muss stark sein! Ich habe es Diego versprochen. Für ihn.

Im Flugzeug angekommen lasse ich mich abwesend auf meinen Sitzplatz am Fenster fallen. Komischerweise setzt sich Papa nicht neben mich, sodern auf die andere Seite des Gangs. Dies bemerke ich aber erst eine Weile später, da ich mit den Gedanken ganz wo anders bin. Verwundert ziehe ich die Nase kraus. ,,Warum kommst du nicht zu mir?“,ein wenig enttäuscht blicke ich zu ihm rüber. ,,Vielleicht weil es mein Platz ist?!“,ertönt eine Stimme und Diego tritt in den Gang. Nein! Das bilde ich mir nur ein, oder?! Das KANN nicht wahr sein. Ich muss träumen. ,,Diego?“,flüstere ich heiser. ,,Ja“,kommt es zurück. ,,Du bist wirklich hier?! Ist das….du bist hier??“,stottere ich und meine kalten Hände beginnen vor Aufregung zu zittern. ,,Du brauchst doch jemand der dich von deiner Flugangst beruigt“,grinst Diego ohne auf meine Frage ein zu gehen. ,,Du bist hier“,krächze ich ein weiteres Mal und kann es selbst noch nicht fassen. ,,Ja!“,ruft Diego. ,,Ich….ich…ich…WOW!“, fassungslos drücke ich mich an ihn. Ich träume nicht, es ist wahr! Festerund fester klammere ich mich an ihn. Er lacht leise an meinem Ohr. Lachend und weinend gleichzeitig lös ich mich von ihm und er lässt sich neben mir auf den Sitz plumpsen. Dabei hält er meine Hände fest. ,,Jezt kann es nurnoch gut werden!“,flüstere ich glücklich, ,,mit dir kann es nur gut werden!“

Inhaltsverzeichnis: Dieletta-Story (Pia)

Das Inhaltsverzeichnis meiner Story über das Pärchen Dieletta (Diego & Violetta) aus der brühmten Disney Telenovela ,,Violetta“!

Dieletta-Story

Unconditional Love is not possible!

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Dieletta-Story-Kapi.1:Ein neues Gesicht!

Dieletta-Story-Kapi.2:Ein klärendes Gespräch

Dieletta-Story-Kapi.3:Ein Glück, dass es dich gibt!

Dieletta-Story-Kapi.4:Tour in Planung

Dieletta-Story-Kapi.5:Ich hasse die Dunkelheit

Dieletta-Story-Kapi.6:Eine dunkle Gestalt

Dieletta-Story-Kapi.7:Ein Glück,dass du es warst

Dieletta-Story-Kapi.8:Meine Gedanken…

Dieletta-Story-Kapi.9:Darf ich?

Dieletta-Story-Kapi.10:Papa?

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Dieletta-Story-Kapi.11:Unsere Geschichte soll ein Ende haben!

Dieletta-Story-Kapi.12:Jade…

Dieletta-Story-Kapi.13:Ich darf?

Dieletta-Story-Kapi.14:Verwirrungen

Dieletta-Story-Kapi.15:Überraschung!

Dieletta-Story-Kapi.16:Auf geht´s

Dieletta-Story-Kapi.17:I love you

Dieletta-Story-Kapi.18:Krank

Dieletta-Story-Kapi.19:Krankenhaus

Dieletta-Story-Kapi.20:Jemand anderes?

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Dieletta-Story-Kapi.21:Roxy?

Dieletta-Story-Kapi.22:Probe mit Roxy

Dieletta-Story-Kapi.23:Alles meine Schuld

Dieletta-Story-Kapi.24:Koma

Dieletta-Story-Kapi.25:Erinnerungen

Dieletta-Story-Kapi.26:Papa

Dieletta-Story-Kapi.27:YouMix

Dieletta-Story-Kapi.28:,,Mir geht es besser”

Dieletta-Story-Kapi.29:der reinste Albtraum

Dieletta-Story-Kapi.30:der Albtraum geht weiter

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Dieletta-Story-Kapi.31:Wie in einem goldenen Käfig

Dieletta-Story-Kapi.32:Die Frau mit dem Blumenstrauß

Dieletta-Story-Kapi.33:Auf dem Friedhof

Dieletta-Story-Kapi.34:Rettung

Dieletta-Story-Kapi.35:Ich hasse streiten!

Dieletta-Story-Kapi.36:aufregende Neuigkeiten

Dieletta-Story-Kapi.37:Der Musikproduzent

Dieletta-Story-Kapi.38:Das Angebot

Dieletta-Story-Kapi.39:Sei nicht so

Dieletta-Story-Kapi.40:Ein Gespräch

Dieletta-Story-Kapi.41:Entscheidung

Dieletta-Story-Kapi.42:Einfach nur weg!

Dieletta-Story-Kapi.43:Mischung aus Gefühlen

Dieletta-Story-Kapi.44:Das Leben ist kein Liebesroman

Dieletta-Story-Kapi.45:Tränenmeer

Dieletta-Story-Kapi.46:,,ICH muss kämpfen!”

Dieletta-Story-Kapi.47:Ludmila,du musst mir helfen!

Dieletta-Story-Kapi.48:Nervosität

Dieletta-Story-Kapi.49:Einen Plan in die Tat umzusetzten…

Dieletta-Story-Kapi.50:Forever…

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Epilog

Dieletta-SpezialKapitel-Teil 1

Dieletta-SpezialKapitel-Teil 2

Dieletta-Story-Kapi.50:Forever…

Hallo ❤ !

Das 50. und damit auch das letzte Kapitel meiner Story. Ich habe mir wirkllich Mühe gegeben, dass letzte Kapitel so schön und anschaulich wie möglich zu schreiben. Hoffe ihr mögt ihr es:*

https://www.instagram.com/p/BJSPc2ejUiz/?tagged=dieletta


Kapitel 50: Forever…

Schluchzend und zusammengesunken sitze ich im noch feuchten Gras und weine meine Hände nass. Alles umsonst. Ich werde es nie schaffen. Diego…ich brauche ihn! Ich habe so sehr gewünscht er würde kommen. Ein weiterer Schwall Tränen überkommt mich und mein ganzer Körper bebt unter dem Weinkrampf. Plötztlich höre ich langsam Schritte. Ich stocke und hebe iritiert den Kopf und suche die Richtung, ausder die Schritte kommen. Mein kompletter Körper verfällt wie in eine Schockstarre. Da steht Diego und blickt sich suchend um. Nein, Moment mal, dass kann nicht sein, ich träume! Ich blinzle und schaue erneut in die Richtung. ,,Ludmila!“,ruft Diego laut, ,,ja, ich bin zu spät, aber wo verdammt nochmal bist du?“ Klar, mich sieht er nicht, ich hocke im Gras. Ich wische mir mit den Händen ungläubig über das Gesicht. Ich träume, dass kann nicht sein! Meine Hände reiben verwirrt über meine Augen. Mein MakeUP ist eh hin, da kann es mir auch egal sein. Als ich wieder hochblicke und in die Richtung von Diego schaue bestätigt sich mein Verdacht. Ich habe mir alles nur eingeblidet, er steht dort nichtmehr! Am hellichten Tag träume ich schon. Erneut versenke ich meinen Kopf in meinen Händen und wieder überkommt mich eine Welle an Tränen. Ich habe alles vermasselt! Plötzlich legt jemand seine Hand auf meine Schulter. Ach man, warum bilde ich mir soetwas nur ein? ,,Violetta?!“,ertönt es besorgt hinter mir. Momentchen mal! Ist das ein Traum oder wahr? Vorsichtig drehe ich mich herum. Vor mir kniet hinter mir und in seinem Gesicht spieglelt sich Ratlosigkeit und Besorgheit. ,,Hey“,mein er sanft, als er mein verheultes Gesicht sieht. ,,Diego“,schluchze ich auf und lasse mich ohne nach zu denken an seine Brust sinken. Er scheint ein wenig überrascht, legt dann aber vorsichtig die Hände um mich. ,,Was ist los?“,fragt er nach einer ganzen Weile, die ich einfach nur damit verbracht habe sein Shirt nasss zu weinen vor Glück, dass er da ist, aber auch vor Frust und ich musste einfach alles abweinen, was sich mit der Zeit an unglücklichen Gefühlen in mir angesammelt hatte. Es musste alles einmal abgeschüttelt werden. ,,Ich…du…bist da, du bist gekommen!“,ich wische mir unglaublig über die Augen und atme tief ein und aus um nicht wieder in Tränen aus zu brechen. ,,Ja“,bestätigt er, ,,ich war mit Ludmila verabredet“ ,,Ich glaube, ich muss dir etwas erklären.“,schniefe ich schuldbewusst, ,,wollen wir uns setzten?“ Er nickt iritiert und wir laufen bis zu einer weißen Bank, die ein paar Meter weiter steht. ,,Also ich…“,beginne ich beschämt, als wir uns gesetzt haben, ,,ich war so unglücklich und sauer auf mich selbst als ich deinen Brief bekommen habe. Ich war fürchterlich traurig und habe mir immer Vorwürfe gemacht. Ich habe auch begriffen, dass ich vieles falsch gemacht habe und mir ist klar geworden, dass ich um dich..naja, kämpfen muss. Also habe ich mit Hilfe von Francesca,Camila und Ludmila etwas auf die Beine gestellt und Ludmila hat dich hierher gelockt. Ich weiß, es war nicht nett, aber ich hatte Angst, du willst mir nicht zuhören oder du würdest nicht kommen, wenn ich dich einlade. Und dann….“ Ich breche ab und versuche in seinen dunklen Augen seine Gefühle zu deuten. Seine Augen sind klar wie immer und fixieren mich. Einen Moment lang schaut er mich nur an. ,,Und dann dachtest du ich komme nicht?!“,beendet er schließlich meinen Satz. Ich nicke verzweifelt. ,,Diego, es..tut mir so unheimlich leid, ich wollte dir nie misstrauen. Aber als ich dich mit Ludmila gesehen habe, da…“,erneut bleiben mir die Worte im Halse stecken und ich weiß nicht weiter. Die Tränen kann ich auchnicht mehr unter Kontrolle halten und sie fließen erst in kleinen Rinnsälen, dann in kleinen Bächen meine Wangen hinunter. ,,Vielleicht habe ich auch überreagiert“,begibt Diego zu bedenken und streichelt meine Wange, ,,vielleicht haben wir beide Fehler gemacht!“ Ich schaue ihn nur stumm an. ,,Ich will mich nicht mit dir streiten.“,flüstert Diego schließlich heiser. ,,Ich auch nicht“,krächze ich. Zunächst schauen wir uns nur an und keiner traut sich so richtig den nächsten Schritt zu tun. Unsere Köpfe sind ganz nah beieinander. Dann senkt Diego endlich den Kopf ein wenig, sodass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüre. Ganz vorsichtig rückt er noch näher und legt schließlich seine Lippen, ganz sanft auf meine. Lange sitzen wir da und haten uns gegenseitig fest umschlungen. Ich genieße das Gefühl seine Lippen auf meine zu spüren. In diesem Kuss sind alle unsere Gefühle für einander vereint. Wir gehören zusammen! Für immer! Langsam löst sich Diego ein Stück von mir und legt seine Storn gegen meine. ,,Was hast du denn vorbereitet?“,fragt er dann und grinst frech. Da muss ich lachen und spring auf. ,,Komm mit!“,fordere ich ihn auf und greife nach seiner Hand.

Lachend ziehe ich ihn hinter mir her durch den Park. Zwischen den vieen Blumen entlang und mitten durch die große Wisenfläche. An einer einsamen, aber wunderschönen Wiesenstelle halte ich an. Die Bäume stehen in einem Halbkreis und rings herum wachsen bunte Blumen. In der Mitte der Büume ist eine nicht all zu große Rasenfläche, die bedeckt von einer rot-weiß karrierten Decke ist. Auf der Decke befinden sich eine Gitarre, sowie ein Picknickkorb. ,,Das hast du auf die Beine gestellt?“,Diego deutet auf das Gebilde vor uns. ,,Ja“,nicke ich immernoch lächelnd, ,,gefällt es dir?“ ,,Und wie!“,nickt Diego und drückt mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich ziehe an seiner Hand und fordere ihn damit auf mir auf die Decke zu folgen. Dort setzten wir uns nebeneinander hin. Ich öffne den Korb und lasse lauter leckere Dinge zum Vorschein kommen.

Nachdem nicht mal mehr der kleinste Krümel mehr übrig ist schnappt ich Diego die Gitarre und spielt eine verträumte Melodie.

,,No intentes luchar
Mi estilo te va a conquistar
Y es que yo soy así
Mi vida es alocada
Sin red y voy a mil
Mi ley es doble o nada
Y es que yo soy así
Con solo una mirada
Vas a quedar de mí
Por siempre enamorada“, singt er dann und ich beobachte ihn dabei mit einem verzückten Lächeln auf dem Mund. Den Refrain singen wir ein weiteres Mal gemeinsam. ,,Ich bin so froh, dass wir uns wieder vertragen haben“,erzält Diego, während er die Gitarre zur Seite legt. Glücklich lehne ich mich mit dem Rücken an seine Schulter und während er einen Arm um meine Taille legt kuschle ich meinen Kopf an seinen Hals. So glücklich war ich lange nicht. Nur er kann mich so glücklich machen!


Ja ihr Lieben, auch diese Geschichte muss einmal ein Ende nehmen. Ein schönes Ende, würde ich sagen, oder? Ich würde mich über Feedback freuen 😉 !

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Und dann möchte ich mich noch bei euch bedanken! Für die liebe Unterstützung in den Kommentaren und die lieben Worte, die mich immer aufmuntern konnten und motiviert haben weiter zu schreiben. Danke ❤ !

Der Epilog ist in Arbeit und folgt bald 🙂 .

Die Story hat übrigends auch einen Namen und ich habe auch einn Cover erstellt. Das Cover sieht vielleicht ein weni anders aus, als ihr es erwartet, weil es ohne Bilder ist. Ich hatte zuerst Bilder eingefügt, bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass es ohne definitiv schöner aussieht.

Dieletta-Unconditional Love is not possible ❤

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ILY Pia ❤

Dieletta-Story-Kapi.49:Einen Plan in die Tat umzusetzten…

Hallo, ihr Hübschen! Bevor das Kapitel kommt, noch ganz kurz: am Ende des Kapitels (also am Schluss des Beitrages) habe ich einfach einmal aufgelistet wann und wie ich die nächsten Kapitel posten werde(da die Story sich ja zum Ende neigt)und kurz noch übr die Diskussionsrunde. Dazu aber mehr gleich. Hier habt ihr erstmal das Kapitel:****


Kapitel 49:Einen Plan in die Tat umzusetzen…

Am nöchsten Morgen -Tatsache! Ich habe einige Stunden geschlafen!- klingelt mein erster Wecker. Brummend schalte ich ihn aus. So etwas Blödes! Da schläft man einmal und dann muss man gleich aufstehen. Frechheit! Nein, eigendlich nicht! Mein Plan wird endlich in die Tat umgesetzt! Glücklich seufze ich auf. Wenn nur alles glatt geht. Es wäre zu schön. Ich fahre mir durch die Haare und setzte mich auf. Mein Blick fällt auf den Wecker und meine Hand bleibt schlagartig in meinen Haaren stecken. Oh Gott! Ich muss noch duschen. Mit einem gewaltigen Satz springe ich aus dem Bett und lande auf meinem heruntergefallenen Stift. Autsch! Ich schlucke schmerzvoll und hüpfe tapfer auf einem Bein zu dem Hakten, andem mein wunderschönes Kleid hängt. Vorsichtig und mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen nehme ich es ab und schaue es verträumt an. Pötzlich scherbelt es hinter mir los und ich zucke zusammen. Gleichzeitig fahre ich herum und lasse vor Schreck blitzartig den Bügel schepperned zu Boden fallen. Des weiteren zittere ich unkontroiert los und sauge hektisch Luft in meine Lunge. Im kurz daraufolgenden Moment wird mir auch schon alles bewusst und ich lasse einen Luftstoß aus meinem Mund entweichen. Der 2. Wecker! Wie blöd bin ich denn? Immernoch mit weichen Knien taste ich mich zu dem Wecker und drücke mit Nachdruck den Alarm aus. Dann wende ich mich wieder dem Kleid zu. Großartig! Es liegt zerknüllt auf dem Boden und der eine Arm ist von dem Bügel heruntergerissen. Vorsichtig hebe ich es hoch und schüttel es kräftig aus. Anschließend tapse ich ins Badezimmer.

Knappe 2 Stunden später habe ich nicht nur geduscht, meine Haare und mein Outfit hergerichtet, sondern mich auch komplett fertig geschminkt und gefrühstückt. Es kann los gehen! Ich werfe mir selbst im Spiegel einen aufmunternden Blick und drehe mich dann zur Tür, straffe die Schultern und öffne sie. Auf geht es!

Mein Plan wird an einem besonderen Ort stattfinden. Als ich um eine Straßenecke biege stehen dort vier Mädchen-ungefähr in meinem Alter oder sogar etwas jünger. Sie unterhalten sich und eine wirft mir einen kurzen Blick zu. Sie runzelt die Stirn und schaut ein weiteres Mal zu mir hin. ,,Violetta?“,fragt sie dann ungläubig, ,,bist du nicht Violetta? Der YouMixStar?“ ,,Ich war der YouMixStar“korigiere ich freundlich, ,,aber Violetta bin ich, ja“ ,,OMG!“,kreischt eine ihrer Freundinnen auf, ,,ich bin dein größter Fan!“ Das Mädchen stürmt auf mich zu und umarmt mich. Überrascht lasse ich es über mich ergehen. Ich muss zugeben, die Situation finde ich dann doch etwas…seltsam. Aber auch gleichzeitig sehr süß. ,,Du hast so eine schöne Stimme!“,pflichtet ein weiteres Mädchen dem ersten bei. ,,Kriege ich ein Autogramm?“,mischt sich eine vierte ein. ,,Oh ja bitte!“, bettelt eine. ,,Okay“,nicke ich. Mist, eigendlich muss ich los. Was ist mit dem Plan? Schnell verteile ich Umarmungen und Autogranmme und lächle ein paar Mal in eine Kamera, die mir vor die Nase gehalten wird. Immer und immer mehr Leute stehen um mich herrum und wollen etwas von mir. Ich muss los! Schnell! Ruft eine Stimme in mir. ,,Ich muss jetzt wirklich los“,versuche ich vorsichtig sie ab zu wimmeln. ,,Bitte, sing etwas!“,fordet mich ein Mädchen auf. ,,Ja!“,ertönt es plötzlich von allen Seiten. Oh Gott. Was mach ich hier nur? Schnell schließe ich die Augen und singe den Refrain von Nel mio mondo. Ein Applaus setzt ein, als ich Ende. ,,Jetzt mussich aber wirklich gehen!“,erkläre ich nachdrücklich und zwänge mich zsichen den vielen Leuten hindurch und laufe so schnell ich nur kann davon.

Als ich an der vereinbarten Stelle an komme blicke ich mich suchend um. Bitte sein noch da! Wieder und wieder schweift mein Blick um den Treffpunkt. Nein! Das kann nicht sein! Traurig und verletzt sinke ich einfach ins Gras und vergrabe meinen Kopf in beiden Händen.


Heute endet das Kapitel mal ein wenig trauriger…

Also um auf meine Pläne zur Story und der Diskussionsrunde zurück zu kommen. Jetzt fehlt nurnoch das 50.Finalkapitel, sowie der Epilog. Beides soll etwas „besonderer“ als die anderen Kapitel werden und einen schönen Abschluss geben, finde ich. Und daher werden diese beiden Dinge auch umso länger werden, was dementsprechend etwas mehr Zeit benötigt. Da am Donnerstag die Ergebnisse meiner Diskussionsrunde kommen, habe ich mich entschieden dort kein Kapitel (das Finalkapitel) hoch zu laden. Das Finalkapitel (Nummer 50) würde ich gerne Samstag hochladen. Die Uhrzeiten werde ich nicht festlegen. Am Sonntag folgen dann Planmäßig und soweit ich es schaffe der Pot mit den Preisen der Diskussionsrunde, denn der Post wird sehr aufwendig und zeitaufwendig, obwohl ich schon begonnen habe. Dienstag würde dann ein Post mit dem Inhaltsverzeichnis der Story (Epilog wird nachträglich hinzugefügt) kommen und der Epilog dann am Donnerstag. So ist es geplant und ich hoffe ich kann es alles so umsetzten. Ihr müsst wissen, meine Lehrer scheinen alle das dingende Bedürfniss zu haben uns in dieser und nächster Woche mit Testsb und Arbeiten voll zu stopfen, damit alles vor den Herbstferien (die bei uns schon bald wieder sind)  geschafft ist *Augen verdrehen*…Ziehmlich ätzend, vor allem weil ich so viel lernen muss. Und dann gibt es zwischendurch auch mal Dinge in der Familie usw. Aber ich hab es extra alles so gelegt, dass es eigendlich passen sollte! Ich wollte es nur gesagt haben, falls mal etwas nicht hinhaut wegen einer plötzlichen Wendung von was auch immer, was immer mal passieren kann. Aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus! Also nochmal zusammengefasst: Donnerstag: Ergebnisse von Teil 3, Kapitel 50 am Samstag, „Preise“ der Diskussionsrunde am Sonnntag, Dienstag; Inhaltsverzeichniss und am Donnerstag der Epilog.

Das wars erstmal von mir für heute. Ich hoffe euch gefallen das Kapitel und die ganzen folgenden Posts 😉 . Hab euch ganz doll lieb, Pia ❤ XOXO